10 Jahre aConTech – 10 Jahre Cloud Consulting. Doch was und wer steckt eigentlich hinter aConTech? Lassen Sie uns ein Blick hinter die Kulissen werfen! Wir haben 10 Mitarbeitende bei aConTech nach Ihren schönsten Erinnerungen bei aConTech gefragt. Was dabei raus kam? Wir nehmen Sie mit auf eine aufregende Reise und blicken nostalgisch zurück auf die schönsten Erinnerungen..

#10 Stefan Zenkel, Geschäftsführer – über seine schönste Erinnerung bei aConTech..

„Für die meisten Menschen war der 25. Februar 2011 einfach ein normaler, sonniger Frühlingstag. Doch für mich war es ein ganz besonderer Tag – der Beginn eines neuen Kapitels.

Die Vorbereitung für diesen besonderen Tag verschlang bereits viel Zeit, die neben dem Studium der Wirtschaftsinformatik aufgebracht werden musste. Doch dann war es endlich soweit! Bereits auf dem Weg zum Notar mitten in der Nürnberger Innenstadt war ich sehr aufgeregt. Und dann ging es los…

Der Notar verlas die Gesellschaftervereinbarung und Gründungsurkunde. Gleich danach ging es zur Bank zur Eröffnung eines Kontos. Danach wanderte ich Gedankenverloren und bereits leicht verliebt in aConTech durch die Nürnberger Fußgängerzone und fragte mich, ob ich mich nun irgendwie anders fühlen sollte.

Es stellte sich heraus, dass erst einmal alles seinen normalen Weg weitergeht und allein der offizielle Titel Geschäftsführer in einer noch leeren Hülle das Leben nicht großartig verändert. Das sollte sich erst in den nächsten Jahren ergeben. Zur Feier des Tages gönnte ich mir eine riesige Portion Eis und genoss die Sonnenstrahlen in meiner neuen Welt.“


„Eine meiner schönsten Erfahrungen in der Zeit bei aConTech war definitiv mein Urlaub auf Sardinien im letzten Jahr.

Als nach dem langen Lockdown letztes Jahr dann im Juni endlich klar war, dass wir unseren Familienurlaub antreten können, war ich sehr dankbar, dass ich durch meinen mobilen Arbeitsplatz die Möglichkeit hatte meine 2 Wochen Urlaub um eine weitere Woche „Arbeit“ zu verlängern.

Das gibts nur bei aConTech! So habe ich meine 25 Stunden verteilt auf 3 Wochen von meinem Balkon der Ferienwohnung geleistet. So fühlt sich Arbeit auch wie ein kleines Stück Urlaub an. Danke aConTech!“

„Im Frühjahr 2017 fuhr ich zu meinem persönlichen Vorstellungsgespräch nach Düsseldorf. Wen ich dort treffen sollte? Raimund und meinen möglichen zukünftigen Teamleiter, dem Frank, den ich schon aus der vorherigen Firma kannte. Ich war seltsam nervös auf der Zugfahrt.. neue Technologien, Arbeiten in und mit der Cloud, eventuell zukünftiges Home Office – ein kleiner Junge, eine dynamische Firma, ein Traum. 
 
Viel zu früh in Düsseldorf, wusste ich mit der Nervosität nichts anzufangen und bin erstmal weg vom Bahnhof marschiert. Während ich mir den Abend immer und immer wieder vom Ablauf her vorgestellt habe, sah ich eine junge Frau gute 150-200 Meter entfernt zusammenbrechen. Mein erster Instinkt war – helfen. Die junge Frau hatte einen epileptischen Anfall. Viel machen kann man nicht – Luftwege freihalten, wenn möglich die stabile Seitenlage, Gegenstände wegräumen. Die junge Frau kam schon vor dem Eintreffen des Notarztes glücklicherweise zu Ihrem Bewusstsein und war wieder ansprechbar.  
 
Die Uhrzeit sagte mir, huch, nun aber schnell los. Doch jede verfügbare Zeit war schon vorbei. Ich wollte Frank vom Hotel abholen und mit ihm zu Raimunds Hotel gehen. Doch Luftwege freimachen ist oft nötig, weil Erbrochenes da einfach raus muss. Was ich nicht gemerkt habe: Ein guter Teil davon war nun auf mir. Eine Katzenwäsche später waren wir auf dem Weg zu Raimund und ich plötzlich nicht mehr nervös.
 
Ich dachte, das sei nun eh gegessen. Und weil ich schon damit abgeschlossen habe, dachte ich mir: Verkauf dich einfach so wie Du bist.  
 
Und wer hätte es geglaubt, ich habe die Zusage dann noch am gleichen Abend bei einem gemütlichen Abendessen bekommen. Mancher würde sich jetzt fragen: Wie konnte das so enden? Doch Menschlichkeit stand und steht bei aConTech immer ganz vorne. Jeder einzelne von uns, jeder einzelne da draußen, jeder mit dem wir arbeiten, jeder ist exakt eines: Ein Mensch. Long Story Short… Seid authentisch, seid Ihr selbst, seid das was euch ausmacht. Das macht euch wertvoll und aConTech zu der Firma, die sie ist – die wir sind.  
 
Happy Birthday aConTech und danke für alles Bisherige und Zukünftige.“
 

„Die schönste Erinnerung, die ich mit der aConTech verbinde, ist mein erstes virtuelles Event, bei welchem ich für die Technik verantwortlich und vor Ort in Obergreuth war. An diesem Tag durfte ich die ersten meiner Kollegen real kennenlernen. Das ILiaaSonnwendfeuer war ein voller Erfolg und wir hatten alle sehr viel Spaß. Im Kreise der Kolleg:innen, in dem es sich sofort freundschaftlich angefühlt hat, haben wir zusammen gegrillt, Lagerfeuer gemacht und einen schönen Abend genossen.

Ich freue mich jedes Mal bei unseren virtuellen und reellen Events zu unterstützen und meine Kolleg:innen zu sehen. In solchen Momenten fühlt es sich an als wäre man Teil einer kleinen aConTech-Familie, in der Freunde gemeinsame Momente erleben. Das genieße ich sehr!
 
Die Mitarbeiter:innen der aConTech sind so vielfältig und jeder findet hier seinen kleinen individuellen Platz, in dem er die Gemeinschaft bereichert und Freude mit in den Alltag bringt.
 

„Als ich gerade 2018 an meiner Masterarbeit war, kam eine Jobausschreibung über drei Ecken an mich ran, zur Auswertung einer Umfrage bei einem Kunden. Ich habe mich daraufhin hingesetzt, eine ausführliche Bewerbung mit allen Referenzen geschrieben und abgeschickt.  Einen Tag später ruft mich ein Mitarbeiter an und ich denke mir „geil, das ist bestimmt die Einladung für ein Vorstellungsgespräch“. Nach anfänglicher Verwirrung hieß es schon am Telefon ich hätte den Job, das Gehalt war zu gut um wahr zu sein und ob ich 2 Tage später mit zu einem weiteren Kollegen fahren könne. Ich habe mich natürlich gewundert, weil das die unbürokratischste Bewerbung war, die ich jemals erlebt hatte und war gespannt, ob mich da in 2 Tagen überhaupt jemand abholen würde oder ob das nur ein gut ausgeklügelter Scherz war.  

Seitdem standen Raimund und ich im Kontakt und ein paar Monate später habe ich bei der aConTech angefangen. Ich muss über den „Bewerbungsprozess“ immernoch schmunzeln und denke mir „Das ist einfach der aConTech-Style“.

“Meine bisher schönste Erfahrung mit der aConTech hatte ich letzten Sommer, als ich mich mit unserem Personalchef Raimund und anschließend mit weiteren Kollegen zum ersten Mal in Regensburg getroffen habe. Ich wusste nicht, wer oder was mich wirklich erwartete und war voller Vorfreude.

Diese Erfahrung war so besonders, weil ich an diesem Wochenende realisiert habe, dass die aConTech wirklich unabhängig von Büros und festgelegte Orten ist. Das passende Stichwort wäre hier: Verbundenheit von überall. Sogar Mitarbeitergespräche oder Geschäftsmeetings können problemlos auch in so schönen Städten wie Regensburg geführt werden. So wird der berufliche Alltag alles außer gewöhnlich!”

„Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie eines Tages Stefan kam und meinte, er wollte eine Firma gründen. Er studierte zu dieser Zeit noch. Wie ich meinte, dass er zuerst das Studium beenden sollte, sagte er, dass dies nebenher läuft. Nun ja, nachdem er ja eigentlich keine Anschaffungen für die Firma benötigte, meinte ich, nun gut. Der nächste Schritt war, wie soll die Firma heißen? Wir saßen auf der Couch und überlegten. Es musste ein Name mit „a“ beginnend sein und nach kurzer Zeit war es dann vollbracht. Die Entscheidung fiel für „aConTech Enterprise IT-Solutions GmbH“. Doch dann musste was Kürzeres her und im Jahr 2018 wurde dann „aConTech GmbH“ draus.

Zur Gründung waren wir zunächst zu 4. Ab 2015 ging es dann stets aufwärts. 2016 erhielten wir dann den IHK-Gründerpreis – 2018 den „Große Preis des Mittelstandes“. Zu sehen wie aConTech wächst berührt mich sehr, denn auch nach 10 Jahren und einem Zuwachs von 50 Mitarbeiter ist das Verhältnis noch immer genauso familiär! Und seit kurzem gibt es sogar ein Programmheft mit einigen Events – einfach sensationell. 😊“

„Ich bin mittlerweile seit ca. einem Jahr Teil des Teams und bevor ich die Stelle damals angetreten habe, waren meine größten Bedenken, ob ich mit dem rein mobilen Arbeitsplatz dauerhaft umgehen könnte. Bisher hatte ich aufgrund der Pandemie nur einmal die Gelegenheit einen Teil des Teams persönlich zu treffen. Mein Kollege Markus war der Erste meiner Kolleg:innen, die ich an diesem Tag getroffen habe und bereits als ich ihn begrüßte, stellte ich einigermaßen überrascht fest, dass es sich so anfühlte, als würde ich ihn – und danach auch alle weiteren Kolleg:innen – schon seit Ewigkeiten kennen.

aConTech hat es wirklich geschafft trotz bzw. durch ausschließlich virtuelle Zusammenarbeit ein echtes Teamgefühl zu entwickeln. Danke Euch allen dafür!“

„Die schönste Erinnerung, die ich mit aConTech verbinde, ist die erste große Rucksackreise nach Thailand in 2020. Im Gepäck waren nicht nur Strandklamotten & Sonnencreme, sondern auch mein mobiler Arbeitsplatz und somit die gesamte aConTech. Insgesamt war ich 5 Monate unterwegs, davon 4 auf der Insel Koh Tao.🌞

Neue Kulturen und Lebensorte mit der Arbeit flexibel zu verbinden ist ein großes Privileg. aConTech hat das möglich gemacht. Nach Thailand kamen Paris & London 🌍 – ich bin gespannt wohin es in der Zukunft geht. Eines steht fest: Jede Reise & jeder neue Arbeitsort mit aConTech bleiben mir für immer in Erinnerung!“

„Ich habe sehr viele positive Erinnerungen, von persönlichen Feiern, über aufregende Events. Doch eines der schönsten Dinge bei aConTech ist neben der Möglichkeit gemeinsam etwas zu gestalten das Miteinander. Wir sind füreinander da, unterstützen uns und sind deshalb zu einem großartigen Team gewachsen – wirklich einzigartig. Das zeigt sich bspw. auch darin, dass wir neben unserer Arbeit im HomeOffice auch großen Wert auf unsere Gesundheit legen. Deshalb haben wir vor einiger Zeit das Jobrad eingeführt. Seitdem ich damit regelmäßig in den Freiburger Wäldern über Stock und Stein fahre, konnte ich sogar ganze 15 kg abnehmen. Bei aConTech bin ich somit nicht nur beruflich flexibel, sondern kann mich auch in der Natur frei entfalten und einen Beitrag für meine Work-Life-Balance leisten. “ 

Fortsetzung folgt..

 

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