Hallo! Kennen Sie mich noch? Ich bin Johanna und habe bereits letztes Jahr bei aConTech mein Praktikum und meinen virtuellen Ferienjob gemacht. Da es aber bei aConTech immer etwas Neues zu lernen gibt, mache ich dieses Jahr meinen 2. Ferienjob hier. Was es in einer Woche alles zu entdecken gab? Lehnen Sie sich zurück und gehen Sie mit mir für wenige Minuten auf Erlebnisreise durch die aConTech Welt.
1. Station: London
Ich beginne zu arbeiten und bin direkt in London. Der Tag beginnt mit einer Konferenz mit Linda Grehn, Team Lead Sales & Marketing. Mich beeindruckt jedes mal wieder, wie gut die Arbeit hier funktioniert, obwohl alle an verschiedenen Orten sitzen. Und das ja nicht erst seit Corona…
Warum das funktioniert?
Ganz einfach – mit Hilfe der Vielfalt an digitalen Kollaborationsmöglichkeiten der Microsoft 365 Welt, gepaart mit der Firmenphilosophie gestützt durch MeTeOr. Vielleicht fragen Sie sich nun: Was steckt eigentlich hinter MeTeOr? Mehr dazu – in der nächsten Station! Ich reise virtuell nach.. Berlin!
2. Station: Berlin
Mensch-Technik-Organisation. Drei Begriffe, die im Fokus von MeTeOr stehen. Doch was steckt genau hinter MeTeOr und was macht MeTeOr so bedeutend? Nachdem ich virtuell nach Berlin gereist bin durch ein Meeting mit meiner Kollegin Miriam Woldai aus dem Sales Support, stellte ich mich dem Entwurf eines entsprechenden MeTeOr-Flyers. Doch vorab beschäftigte ich mich zunächst mit dem Gedanken von MeTeOr..
Das MeTeOr Konzept fasziniert mich immer wieder. Denn wie kann es sein, dass Mitarbeiter in ganz Deutschland verstreut sind (sogar noch darüber hinaus) und trotzdem läuft in dieser Firma alles wie am Schnürchen?
Die Lösung ist ganz einfach: Mit der Berücksichtigung von MeTeOr.
Also arbeite ich mich ein und verstehe so langsam, wie diese Prozesse ablaufen. Ist ja auch irgendwie klar. Denn wie sollen technologische Prozesse auch funktionieren, wenn der Mensch außen vorgelassen wird? Die Technik ist ja nur eine Unterstützung der menschlichen Arbeit, wie soll das Zusammenspiel zwischen Technik und Mensch funktionieren, wenn sich Technik nicht an den Menschen anpasst?
Als mir nun bewusst wurde, was hinter MeTeOr eigentlich steckt, machte ich mich also an das Design des Flyers.
3.& 4. Station: Nürnberg & Würzburg
Nach einer Besprechung mit Miriam und Daniel geht es an das Erstellen von Twitter Posts, in denen ich von meiner Woche berichte. Schade eigentlich, dass Twitter eine Begrenzung von 240 Zeichen hat, denn ich hätte noch so viel mehr zu erzählen. Wenn Sie wissen wollen, was Meer und ILiaaS miteinander zu tun hat, dann müssen Sie sich die Twitter Posts mal anschauen.
Hier gehts lang zur Twitter-Reihe mit vielen spannenden Einblicken.
Meine virtuelle Reise geht zu Ende
Was für eine Entdeckungsreise! Mit jeder neuen Persönlichkeit, die ich virtuell-reell kennenlerne, begegnet mir auch neuer Ort. Am Ende der Woche habe ich ganz vergessen, dass ich eigentlich gar keine Weltreise hinter mir habe und gar nicht in London, Berlin oder Nürnberg war, sondern eigentlich zuhause an meinem Schreibtisch – in Weiden.
Was für eine unglaublich aufregende Woche! Neben vielen verschiedenen Bereichen, die ich kennenlernen durfte, wird mir besonders eins in Erinnerung bleiben bei meiner Erlebnisreise: Bei aConTech ist jeder Tag alles außer gewöhnlich!
Wie Johannas Reise bei aConTech begonnen hat? Als erste virtuelle Praktikantin Deutschlands – bei aConTech. Lesen Sie mehr dazu nun im passenden Beitrag von Johanna: Mein virtuelles Praktikum bei aConTech – eine einzigartige Erfahrung – aConTech GmbH – Weil IT durch Menschen wirkt