“Als im März 2020 die Schulen geschlossen wurden und die Schließung nach Ostern verlängert wurde, waren viele Mitschüler enttäuscht, weil ihr Praktikum abgesagt wurde. Ich war die einzige, die trotz der schwierigen Lage ihr Praktikum absolvieren konnte – dank aConTech.”
Während viele Firmen in Zeiten der Pandemie von COVID-19 Probleme hatten, die Arbeit nach Hause zu verlegen, war das für aConTech ganz normal. Als IT Beratungsunternehmen setzt aConTech auf einen Modern Workplace und fortschrittliche Denkweisen, weshalb alle Mitarbeiter von verschiedenen Standorten aus arbeiten und sich im Homeoffice eigenständig entfalten können. Unsere Schülerpraktikantin Johanna berichtet über ihr virtuelles Praktikum bei aConTech.
Mein Praktikum bei aConTech – eine ganz neue Erfahrung
Was habe ich erwartet und wie ist es tatsächlich gewesen?
Erwartet habe ich einen Haufen von Informatikern, die in 0 und 1 denken. Nein nicht ganz so schlimm, aber in die Richtung. Ich war besorgt Aufgaben zu bekommen, die ich nicht verstehe! Zugegebenermaßen habe ich relativ wenig mit Computern am Hut. Ich habe meine Schulunterlagen digital und die Basics kann ich auch, aber programmieren? Das hatte ich mir nicht zugetraut… Zu diesem Zeitpunkt hatte ich offensichtlich noch nicht so viel Ahnung…
Die Realität sah nun wirklich ganz anders aus. Ich habe viele verschiedene freundliche Menschen kennengelernt, die nicht nur Informatik studiert haben, sondern z.B. auch Sozialpädagogik oder BWL und noch viele andere Studienfächer. Ich habe auch keine schwierigen Programmieraufgaben bekommen, sondern mich eher mit kreativen Sachen beschäftigen dürfen, wie z.B. Social Media Posts erstellen oder einen Jingle komponieren.
Ich war sehr erstaunt, was aConTech alles auf die Beine stellt! Es waren Dinge, die man auf den ersten Blick gar nicht mit einer IT Firma verbinden würde. Mir ist zu dem Zeitpunkt klar geworden, wie besonders aConTech eigentlich ist!
Wie bin ich auf aConTech gekommen?
Hätte man mir vor einem Jahr vorgeschlagen, ein Praktikum im Bereich IT Consulting zu machen, hätte ich sicher (innerlich) die Nase gerümpft. Als wir dann in der Schule unsere Praktikumsbögen bekommen haben, wollten die meisten in ihre Traumfirma/ -job. Aber ich wollte etwas machen von dem ich noch keine Ahnung hatte und unter dem ich mir nichts vorstellen konnte. Dann lernte ich Raimund Amann von aConTech kennen und dachte mir: Perfekt, etwas, was ich gar nicht kenne – und so kam ich zu aConTech.
Was fand ich gut oder nicht so gut an einem virtuellen Praktikum?
Ich fands etwas schade, dass man die Leute mit denen man zusammenarbeitete, nicht näher kennen lernen konnte. Wenn man sich in einem nicht-virtuellen Raum trifft, redet man ja dann doch länger oder über andere Dinge. Wenn man in einem virtuellen Raum ist, legt jeder einfach auf, wenn die Besprechung vorbei ist.
Allerdings fand ich es super, dass ich überhaupt ein Praktikum machen konnte. Außerdem konnte man sich voll und ganz auf die Aufgaben oder auf das neu dazugelernte konzentrieren, da man nirgendwo anders hin musste. So konnte ich mir Zeit sparen und mich kreativ zu Hause entfalten.
Darüber hinaus war ich auch an einem Tag in Nürnberg und durfte mit Torben und Mona zusammenarbeiten. Ich bin froh, dass ich somit einen Teil der Kollegen persönlich kennen lernen und ein abwechslungsreiches Praktikum erleben durfte. So wurde mir klar, was alles möglich ist, denn aConTech hat mir gezeigt in Zukunft weit greifender zu denken. Unglaublich, was in der digitalen Welt eigentlich alles möglich ist!
Sie sind neugierig geworden und möchten mehr über das breite Feld an spannenden virtuellen Möglichkeiten erfahren? Sie sind interessiert ein Teil des aConTech Teams zu werden – als Praktikant oder Cloud Consultant? Wir führen Sie ein in die digitale Arbeitswelt – als Kunde, Partner oder Bewerber. Kontaktieren Sie uns oder senden Sie eine Kurzbewerbung an: bewerbung@acontech.de.