Wie kommt man als Dienstleister in der IT-Branche auf neue Themen und Technologien und schätzt diese in ihrer Bedeutung richtig ein? Wie baut man sie zügig in den Consulting-Prozess beim Kunden ein? Und wie hält man seine Mitarbeiter auf dem neuesten Stand sowie verteilt wichtige neue technologische Informationen im Unternehmen?
Gastvortrag an der FAU
In einem Gastvortrag auf der Veranstaltung „Managing Technological Change“ an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg lieferte aConTech-Geschäftsführer Stefan Zenkel dem studentischen Publikum vergangene Woche spannende Antworten auf diese Fragen. Denn in dem von der Start Up-Kultur geprägten, stetig wachsenden Fürther Unternehmen verläuft Technologiemanagement nicht „nach Lehrbuch“: Hier geht es weitaus agiler zu.
Modernes Technologiemanagement
In Zeiten kurzlebiger Trends und Technologien gilt es, das in der Organisation vorhandene Wissen perfekt auszuschöpfen bzw. schnell aufzubauen. Eine Technologiestrategie entsteht nicht im luftleeren Raum, sondern leitet sich unmittelbar aus den Ressourcen und Interessen der Mitarbeiter ab. Letztere sind für aConTech als „Human-Technology-Organization“ mit einem Schwerpunkt auf Microsoft Cloud Technologien das wichtigste Kapital – und ständig gesucht!
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So wies Stefan Zenkel zum Ende seines Vortrags auch auf die vielfältigen Einstiegsmöglichkeiten und spannenden Herausforderungen hin, die aConTech aktuell für technologiebegeisterte Werkstudenten, Digitalization & Modern Workplace Consultants, Data Scientists, IoT-Experten, aber auch für Bachelor-/Masterarbeiten bietet.
Nächste Themen aus der neuen Serie „Wie geht eigentlich…?“:
- …“Cloud Unternehmen“? Und wie „Start up“?
- …“Kunden und Mitarbeiter an neue Technologie heranführen“?
- …“Technologien finden, bewerten und klassifizieren“?
- …“eine Entscheidung für die richtigen Technologien treffen“?
- …“Gefahren erkennen und Schutz sicherstellen“?