Am Mittwoch, den 10.11, ging es morgens los – noch unklar was uns genau erwartet bei einem drei-tägigen Seminar. Nach langem Warten ist es nun so weit: Die Reise ins Johannisthal beginnt. Drei Tage voller Vorträge? Drei Tage dauerhaft arbeiten und keine Freizeit? Drei Tage entspannen? Es blieb spannend und die Vorfreude begleitete jeden Einzelnen von uns.

Die erkenntnisreiche Reise ins „Thal“ – begleitet durch die KAB

Kann man bei so einer „Arbeitsveranstaltung“ überhaupt abschalten? Es stellte sich heraus: Ja! Besonders für uns als „Remote Work Only“ Unternehmen war es sehr schön die Kolleg:innen persönlich kennenzulernen und genug Zeit für private Gespräche zu haben. Diese kommen ja oft im normalen Arbeitsalltag zu kurz. Doch die Freizeit kam auf dieser Reise definitiv nicht zu kurz, denn jeder konnte in der Zeit zwischen Vorträgen und Meetings seine Zeit frei einteilen und somit auch raus in die Natur zu gehen.

Johannisthal Wald
Häuschen zwischen den Bäumen
Johannisthal Wald
Waldweg

Das war jedoch noch lange nicht alles, denn die Reise ins Thal bietete zudem jede Menge Raum für viele Themen, die oft in Vergessenheit raten. Dabei spielte die KAB eine ganz entscheidende Rolle!

Die KAB hat uns diese einzigartige Zeit ermöglicht und uns mit spannenden und informativen Themen versorgt. Oft vergisst man im Arbeitsalltag wie wichtig es ist, sich Gedanken über die Rente oder rechtliche Themen wie Vollmacht, Betreuungsverfügung und Patientenverfügung zu machen. Vielen Dank dafür an die Referenten der KAB, Markus Nickl und Josef Wismet.

Ein anderes sehr wichtiges Thema – vor allem auch im vielleicht anfangs spärlich eingerichteten Homeoffice – ist die Resilienz. Was zu beachten ist, um Rücken- und Nackenschmerzen zu verhindern, wenn man viel Zeit im Home-Office verbringt? Hier helfen schon einfache, kleine Veränderungen am Arbeitsplatz, wie kurze Entspannungsübungen und auch das Bewusstsein sich nicht krumm oder verspannt vor den Bildschirm zu setzen. Vielen Dank auch hier an Michaela Zwergerz, die uns hilfreiche Tipps gegeben hat!

Virreale Reise in die Hallen von Microsoft Teams

Aber was wäre aConTech ohne ein digitales Event? So ist es keine große Überraschung, dass wir auch im Johannisthal in den Genuss einer hybriden Präsentation kamen. Dabei wurden einige Kolleg:innen über Microsoft Teams online dazugeschaltet.

Hierzu ein kleiner Einblick in den Seminarraum mit Übertragung der hybriden Präsentation:

Hybride Präsentation über Microsoft Teams

So konnten wir wieder einmal alle virtuell-reell zusammenkommen und das mit Hilfe unseres treuen Begleiters – Microsoft Teams. Da wird wieder deutlich: Bei aConTech ist alles außer gewöhnlich!

Die Hightlights unserer Reise auf einem Blick

Die Highlights der Reise? Keine einfache Entscheidung bei so vielen besonderen Momenten. Für den einen war es vielleicht die schönen Spaziergänge durch das schöne Waldnaabtal, für den anderen die Brauereiführung mit anschließendem Essen und Zoiglbier im Wirtshaus.

Doch jetzt wo wir schon in der Welt der Kulinarik angekommen sind, darf natürlich auch das Essen, das die Köch:innen gezaubert haben nicht unerwähnt bleiben. Es war fantastisch und es wurde auf jeden Wunsch eingegangen – ob mit Fleisch, vegetarisch oder vegan. Danke an das Küchenteam dafür!

Tomatensuppe
Gesundes Frühstück

Was uns besonders in Erinnerung geblieben ist, ist die Stärkung der Gemeinschaft – als Service Excellence Team. Obwohl wir uns live und in Farbe bisher noch nicht so oft oder noch nie gesehen haben, erlebten wir eine sehr vertraute Zeit, was definitiv auch zu den Highlights der Reise zählt.

Daran ist zu erkennen, wie es durch die Vielfalt von Microsoft 365 realisierbar wird, das Teamgefühl auch virtuell zu stärken. In Zukunft wird besonders Microsofts neue Employee Experience Platform MS Viva eine entscheidende Rolle dabei spielen. Doch wir wollen noch nicht zu viel verraten, denn dazu erfahren Sie bald schon mehr!

Das Ende drei unvergesslicher Tage im Johannisthal

Der letzte Abend wurde mit einem gemeinsamen Spieleabend mit Wein und Snacks abgeschlossen. Dabei hat man nochmal besonders gesehen: Auch wenn man bei aConTech oft nur digital mit seinen Kolleg:innen in Kontakt ist, können wir auch gemeinsam vor Ort sehr gut zusammenarbeiten und durch so einen privaten Austausch als Team noch weiter wachsen.

Zum Abschluss dieser schönen Zeit gab es dann Freitag noch eine Mittagsandacht vom Diözesanpräses Stephan Rödl und nach einem letzten Brainstorming zu zukünftigen Themen mussten wir uns leider schon auf den Heimweg machen.

Die wunderschöne Kulisse im sehr gemütlichen Haus Johannisthal, sehr interessante und hilfreiche Inputs der KAB, genug Zeit für notwendige Arbeiten und viel Zeit für Spaziergänge, Ausflüge, Essen und private Gespräche haben diese drei Tage unvergesslich gemacht.

Eine so angenehme Arbeitsatmosphäre mit tollen Kolleg:innen ist bestimmt nicht der Standard und deshalb sind wir sehr froh, dass aConTech uns solche einzigartigen Möglichkeiten bietet.

Schön wars und bis bald!

Sie möchten mehr über Ihre vielseitigen Möglichkeiten inmitten der hybriden Arbeitsmodellen erfahren? Sie möchten stets die neuesten Informationen zu Microsoft Anwendungen wie Microsoft Teams und Viva erhalten? Dann treten auch Sie ein in die moderne Arbeitswelt und bleiben Sie immer uptodate – mit dem aConTech Newsletter.